Die Interdisziplinäre Frühförderstelle steht unter heilpädagogischer Leitung

und setzt sich zudem aus den drei medizinisch-therapeutischen Professionen: Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie zusammen.
Die Therapeuten besitzen bereits langjährige Erfahrung im Altersbereich der Frühförderung.

 


Unsere Handlungsgrundsätze


„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“


Diese Aussage von Antoine de Saint-Exupéry ist der Leitgedanke unserer IFF. 
Jedes Kind ist ein einmaliges Wesen in die Welt geboren mit der Sehnsucht nach Liebe.

So ist es unser Grundsatz, jedem Kind ebenso wie seinen Eltern mit Akzeptanz, Empathie und Kongruenz entgegenzutreten.

Darunter verstehen wir, dass wir ihnen mit Wertschätzung begegnen. Jedes Kind findet seine Akzeptanz, so wie es ist.

Dazu gehören die Stärken und Schwächen gleichermaßen. Wir nehmen uns den Sorgen und Ängsten der Kinder und deren Eltern

an und achten darauf, ihnen rücksichtsvoll jedoch stets ehrlich und fachlich kompetent gegenüber zu treten.

 

„Hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht.“ (NLP)


Das ist unser Leitgedanke, wenn wir versuchen, die Ursachen für das Verhalten des Kindes zu finden. 
Für unsere Eingangs- und Verlaufsdiagnostik ist es besonders wichtig, viele Details zur Phylogenese (stammesgeschichtliche Entwicklung)

und Ontogenese (Entwicklungsverlauf bis zum aktuellen Zeitpunkt) zu sammeln, um mit unseren detaillierten Beobachtungen unter

Einbeziehung von Testverfahren zusammenfassend konkret und individuell den Förder- und Behandlungsplan jedes Kindes erstellen zu können. 
Dies setzt eine sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern voraus sowie mit allen am Problem des Kindes beteiligten Fachkräften.

Die Beratung der Eltern, das Nehmen von Schuldgefühlen, die Stärkung der Elternkompetenz sind entscheidend für den Erfolg unserer Arbeit.